Eine verdiente Ehrung

Ein durchaus positives Bild wurde bei der Generalversammlung des Eisenbahnersportvereines gezeichnet. Großes hat sich seit der Übernahme der Obmannstelle durch Luis Kapfer getan. Vieles wurde wie die Tribüne saniert, verbessert oder neu geschaffen. Dass dieser Elan sich ebenso auf sportlichem Gebiet fortsetzte, war kein Glücksfall, eher ein Ergebnis harter Arbeit und perfekten Zusammenspiel zwischen Funktionären, Trainern und Aktiven. Die großartigen Leistungen der Fußball-Kampmannschaft, des Nachwuchses, die verstärkten Bemühungen beim Tennis, wurden und werden auch von der Öffentlichkeit honoriert. Einmal abgesehen von der schwächelnden Stocksport-Sektion geht es also mit dem ESV bergauf. Was allerdings allen schwer im Magen liegt, ist das desolate Sportheim. Die letzten Verhandlungen mit dem Grundeigentümer, der ÖBB, verliefen ergebnislos, wie Bürgermeister Heinz Jungwirth berichtete. Aber wir bleiben weiter am Ball, versprach Jungwirth, der sich dann gemeinsam mit Obmann Luis Kapfer einer erfreulicheren Aufgabe widmen konnte. Rene Vötsch, Fußball-Sektionsleiter mit Leib und Seele, wurde mit dem „silbernen Ehrenzeichen“ geehrt.

Foto: Bürgermeister Heinz Jungwirth, der „silberne“ Rene Vötsch, ESV-Obmann Alois Kapfer

Foto 2: Joma-Tennisjacken für Ehrenobmann Toni Gindl und Obmann Luis Kapfer, in der Mitte Obm.Stv.Steff Hinterholzer